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Luftfahrmuseum Kiew

музей авиации
Державний музей авіації

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Das Ukrainische Luftfahrtmuseum liegt direkt am Kiewer Inlandsflughafen Zhulhany. Es wurde 2003 am früheren militärischen Gelände im Nordostteil eingerichtet. Die Ausstellung umfasst Zivil- und Militärmaschinen aus der ehemaligen UdSSR und der Ukraine. Es werden Flieger und Hubschrauber von Tupolev, Yakovlev, Ilyushin, Antonov, Sukhoi, Mikoyan-Gurevich, Kamov, Mil, Beriev sowie einige Replikate aus der Anfangszeit der Luftfahrt gezeigt. Es gibt einige sehr seltene Exponate von MiG und Mil zu sehen. 

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Flugzeugmuseum Kiew Flugzeugmuseum Kiew
Flugzeugmuseum Kiew Flugzeugmuseum Kiew
Flugzeugmuseum Kiew Flugzeugmuseum Kiew
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Flugzeugmuseum Kiew Flugzeugmuseum Kiew Flugzeugmuseum Kiew
Flugzeugmuseum Kiew   Flugzeugmuseum Kiew

Flugzeugmuseum Kiew

Flugzeugmuseum Kiew Flugzeugmuseum Kiew Flugzeugmuseum Kiew
Flugzeugmuseum Kiew Flugzeugmuseum Kiew Flugzeugmuseum Kiew
Flugzeugmuseum Kiew Flugzeugmuseum Kiew Flugzeugmuseum Kiew
Flugzeugmuseum Kiew Flugzeugmuseum Kiew  
     
Flugzeugmuseum Kiew Flugzeugmuseum Kiew Flugzeugmuseum Kiew
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Flugzeugmuseum Kiew Flugzeugmuseum Kiew Flugzeugmuseum Kiew
 

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 http://aviamuseum.com.ua/ua


 

Aero L-39 --- Aero L-39

Der Aero L-39 Albatros ist ein Trainingsflugzeug mit Strahltriebwerk der tschechischen Luftstreitkräfte und wurde als Nachfolger der L-29 Delfin entwickelt.
Das Ziel einer hohen Zuverlässigkeit und leichten Wartbarkeit wurde durch eine unkomplizierte Konstruktion erreicht. Dazu zählt der Rumpf in Halbschalenbauweise aus Metall (außer Bugkonus), dessen hinterer Rumpfabschnitt mit den zugehörigen Leitwerken mit nur fünf Bolzen an der mittleren Hauptbaugruppe befestigt ist. Somit war z.B. ein rascher Abbau zum Triebwerkswechsel gewährleistet. Die einteiligen Tragflächen sind jeweils an vier Punkten am unteren Teil der Rumpfzelle befestigt und weisen eine mäßige positive V-Stellung von 2°30' auf. Das Seitenruder, die Quer- und Höhenruder werden mittels mechanischer Gestänge angesteuert. Das Flugzeug wurde mit mehreren Sicherungsmechanismen für den Übungseinsatz ausgerüstet: Die Luftbremsen fahren bei Mach 0,8 selbstständig aus, das Fahrwerk wurde für harte Landungen konzipiert und ist mit ABS ausgestattet.

   
Aero L-39 Aero L-39
  Aero L-39   Aero L-39
Aero L-39  

 


Anatra DS --- Анатра Анасаль

Die Anatra D und ihr Nachfolgemodell Anatra DS waren zur Aufklärung verwendete Anderthalbdecker aus russischer Produktion. Weitere Aufgabengebiete waren die Feuerleitung der Artillerie sowie die Unterstützung der eigenen Bodentruppen. Geflogen wurden sie im Ersten Weltkrieg und nach der Oktoberrevolution auch im russischen Bürgerkrieg.

Der als Anatra DS oder auch als Anasal bezeichnete Nachfolger war in seiner Struktur verstärkt worden und besaß einen verkürzten Oberflügel und einen verlängerten Rumpf. Er flog erstmals am 25. Juli 1916 mit einem 118 kW Salmson Antrieb und war recht beliebt. Von diesem Typ wurden 60-70 Stück gebaut und bis 1920 von den russischen und später sowjetischen Luftstreitkräften geflogen. Einige Exemplare gingen 1919 an die CSA und 9 Stück an Polen.

  Anatra Anasal   Anatra Anasal
  Anatra Anasal Anatra Anasal

 

Antonow An-2 --- Антонова Ан-2

Die Antonow An-2 (NATO-Codename: Colt) ist ein STOL-Mehrzweckflugzeug und mit einer Spannweite von 18,175 m der größte einmotorige Doppeldecker der Welt. Die An-2 wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in der UdSSR entwickelt und wird sowohl für zivile als auch für militärische Zwecke genutzt.
Die An-2 wurde vom damaligen Ministerium für Land- und Forstwirtschaft in Auftrag gegeben. Sie war der erste motorisierte Entwurf des Konstrukteurs Oleg Antonow, der sich bis dahin nur mit dem Bau von Segelflugzeugen befasst und zu der Zeit gerade sein eigenes OKB (Experimental-Konstruktionsbüro (russisch опытно-конструкторское бюро (ОКБ), OKB, ópitno-konstrúktorskoje bjuró)) eröffnet hatte.

Aufgrund der geringeren Spannweite der unteren Tragfläche von 14,24 m wird die An-2 auch als Anderthalbdecker bezeichnet. Beide Tragflächen verfügen als Auftriebshilfen über elektrisch bedienbare Landeklappen und automatische Vorflügel sowie um 20° absenkbare Querruder, die der An-2 sehr kurze Start- und Landerollstrecken von nur rund 150–180 m ermöglichen.

Das nichteinziehbare, robuste Breitspur-Fahrwerk ermöglicht einen Einsatz von unbefestigten Pisten aus. Wahlweise kann es auch mit Schwimmern oder Kufen ausgerüstet werden.

Der 736 kW (1.000 PS) starke Sternmotor vom Typ ASch-62 IR mit einer Vierblatt-Verstellluftschraube vom Typ AW-2 verbraucht pro Stunde etwa 180 l hochoktaniges Flugbenzin (Oktanzahl größer als 98) und 2–3 l Schmieröl. Der Kraftstoffvorrat beträgt maximal 1.200 l und wird in insgesamt sechs Behältern in der oberen Tragfläche mitgeführt.

  Antonow An-2   Antonow An-2
  Antonow An-2   Antonow An-2   Antonow An-2
  Antonow An-2   Antonow An-2 Antonow An-2

 


 

Berijew Be-12 --- Бериева Бе-12

Die Berijew Be-12 Tschaika (Seemöwe) (NATO-Codename: Mail) ist ein großes, militärisches Amphibienflugboot, das heißt, es kann auf dem Wasser niedergehen und besitzt gleichzeitig auch ein ausfahrbares Fahrwerk für Landungen auf festem Untergrund. Entwickelt wurde es als Seeaufklärer zur See- und Küstenüberwachung, zur Suche nach Bodenschätzen, zur U-Boot-Jagd und zur Seenotrettung.

Berijew Be-12 Berijew Be-12
Berijew Be-12 Berijew Be-12
Berijew Be-12 Berijew Be-12
Berijew Be-12 Berijew Be-12 Berijew Be-12
  Berijew Be-12 Berijew Be-12

 


 

Jakowlew Jak-3 --- Яковлева Як-3

Jak-3 ((Як-3) war die Bezeichnung eines einsitzigen sowjetischen Jägers aus dem 2. Weltkrieg.

Das erste Flugzeug, welches die Serienbezeichnung Jak-3 erhalten sollte, war ein Ganzmetall-Jagdflugzeug. Unter dem Kürzel I-30 wurde es Ende 1941 erprobt, aber aufgrund von Materialmangel und schwachen Triebwerken aufgegeben.

Jakowlew Jak-3 Jakowlew Jak-3
Jakowlew Jak-3 Jakowlew Jak-3

 


 

Mikojan-Gurewitsch Mig 21-E - Микояна/Гуревича МиГ-21

Die Mikojan-Gurewitsch MiG-21 (russisch МиГ-21, NATO-Codename Fishbed) ist ein in der Sowjetunion entwickelter Abfangjäger. Bereits 1959 in Dienst gestellt, wurde die MiG-21 von mehr als 50 Ländern eingesetzt und in vielen Varianten in Lizenz gefertigt. Insgesamt gab es rund 15 verschiedene Versionen der MiG-21. Die MiG-21 ist mit rund 10.000 Exemplaren das seit dem Zweiten Weltkrieg meistgebaute Kampfflugzeug der Welt.

 
Mig-21E Mig-21E
Mig-21E Mig-21E
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Mig-21E Mig-21E

Mikojan-Gurewitsch MiG-23 --- Микояна/Гуревича МиГ-23

Die Mikojan-Gurewitsch MiG-23 (NATO-Codename: Flogger) ist ein einsitziger sowjetischer Schwenkflügel-Kampfjet. Die Mig-23 war nach der Mig-21 einer der erfolgreichsten Exportmaschinen der Sowjetunion.

Die MiG-23 wurde in den Jahren von 1964 bis 1966 zur Ablösung der MiG-21 im Konstruktionsbüro Mikojan-Gurewitsch entwickelt. 1967 flog der erste Prototyp. 1969 wurde die Maschine in den Truppendienst eingeführt. Ihre Aufgabe waren Luftverteidigung und Angriff. In der Sowjetunion wurden mehr als 4.000 Stück (inklusive MiG-27) in verschiedensten Versionen gebaut. Mitsamt den Lizenzbauten wurden weltweit schätzungsweise 11.000 MiG-23 hergestellt. 1978 rollten in der Sowjetunion die letzten Maschinen der Version MiG-23UB vom Band.

Eine entscheidende Neuerung der MiG-23 waren die Schwenkflügel. Sie verbesserten im Langsamflug den Auftrieb und ermöglichten vor allem den Bomberversionen eine kurze Start- und Landebahn. Aber auch im Luftkampf brachte die veränderbare Pfeilung der Tragflächen wesentliche Vorteile durch die mögliche Anpassung an den erreichten Höhen- und Geschwindigkeitsbereich.

Die MiG-23 war besser als ihre Vorgängermodelle für Start und Landung auf Feldflugplätzen geeignet. Darüber hinaus wurde das Flugzeug im Vergleich zur MiG-21 mit leistungsfähigerer Sensortechnik (Radar und Infrarot) ausgestattet und konnte eine höhere Geschwindigkeit erreichen. Zugelassen war die MiG-23ML/MF bis Mach 2,35; mit dem stärkeren Triebwerk der MiG-23ML wurde aber auch Mach 2,7 erreicht. In Bodennähe war ebenfalls Überschallgeschwindigkeit möglich.

  Mig-23   Mig-23
  Mig-23   Mig-23
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Mig-23 Mig-23

 


 

Mikojan-Gurewitsch MiG-29 --- Микояна/Гуревича МиГ-29

Die MiG-29 (NATO-Codename Fulcrum) ist ein russischer, in der Sowjetunion entwickelter, Luftüberlegenheitsjäger aus dem Konstruktionsbüro Mikojan-Gurewitsch (MiG). Angetrieben wird er durch zwei Turbofantriebwerke.
Von diesem außerordentlich wendigen, in dieser Hinsicht vielen westlichen Kampfflugzeuge überlegenen Flugzeug, wurde eine große Anzahl von Varianten gebaut bzw. erprobt (So kann die MiG-29 kurzzeitig auf ihrem eigenen Schubstrahl stehen – wichtig für das so genannte Kobramanöver.). Die Flügelkonstruktion mit breiter Flügelwurzel bringt einen großen Teil des Auftriebs durch den Rumpfansatz, was die Langsamflugeigenschaften verbessert. Typisch für die MiG-29 sind die großen Klappen, die die Luftansaugschächte der Triebwerke am Boden abdecken um ein Eindringen von Fremdkörpern zu vermeiden. Beim Start saugen die Triebwerke Luft über Lamellenschächte auf der Rumpfoberseite an. Am Heck befinden sich die Luftbremse und ein Bremsschirm.

Mig-29 Mig-29
Mig-29 Mig-29
Mig-29 Mig-29
  Mig-29   Mig-29

 


 

Mil Mi-1 --- Миля Ми-1

Der Mil Mi-1 (NATO-Code: Hare) ist ein leichter sowjetischer Hubschrauber. Er war der erste im Konstruktionsbüro von Michail Mil entwickelte Hubschrauber und gleichzeitig der erste in konventioneller Auslegung mit Haupt- und Heckrotor, der in der UdSSR in Serie gebaut wurde.

Mil Mi-1 Mil Mi-1
Mil Mi-1 Mil Mi-1

 

 

 


Mil Mi-4 --- Миля Ми-4

Der Mil Mi-4 (NATO-Codename: Hound) ist ein in der UdSSR von Mil entwickelter und gefertigter mittlerer Transporthubschrauber.

 

Mil Mi-4 Mil Mi-4
Mil Mi-4 Mil Mi-4
Mil Mi-4 Mil Mi-4

 

 

 


 

Mil Mi-6 --- Миля Ми-6

Der Mil Mi-6, NATO-Codename Hook, ist ein schwerer Transporthubschrauber sowjetischen Ursprungs, dessen Prototyp am 5. Juni 1957 seinen Jungfernflug absolvierte. Er war mit einer Gesamtlänge von beinahe 42 m nicht nur für über zehn Jahre der weltgrößte Hubschrauber, sondern auch der erste sowjetische turbinengetriebene Hubschrauber. Während der Erprobungsphase konnten einige Leistungsrekorde aufgestellt werden, beispielsweise wurde eine Nutzlast von 20117 kg gehoben, eine Masse, die größer ist als das Leergewicht des größten nicht-sowjetischen Hubschraubers dieser Zeit, des Sikorsky S-64 Skycrane.

Zwei Gasturbinentriebwerke vom Typ Solowjow D-25V erzeugen eine Gesamtleistung von 8090 kW, die dem Hubschrauber eine Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h ermöglichen. Die Dienstgipfelhöhe liegt bei 4500 m, bei einer typischen Zuladung von 8000 kg wird eine Reichweite von 620 km angegeben. Die maximale Abflugmasse beträgt 42500 kg, die Leermasse 27240 kg. Die Länge des Hubschraubers beträgt 41,74 m, der Hauptrotor hat einen Durchmesser von 35 m und der Mi-6 ist 9,86 m hoch.

   
Mil Mi-6 Mil Mi-6
  Mil Mi-6   Mil Mi-6

 


 

Mil Mi-8 --- Миля Ми-8

Der Mil Mi-8 ist ein in der UdSSR von Mil entwickelter und gefertigter Mehrzwecktransporthubschrauber mit zwei Turbinentriebwerken und großen Heckladetoren. Auf Spurbahnen kann ein Kfz problemlos in den Rumpf eingefahren werden.

Der Hauptrotor ist 5-blättrig und befindet sich direkt über den beiden oben liegenden Antriebsturbinen. Die beiden Turbinen sind so ausgelegt, dass ein Flug auch beim Ausfall einer Turbine fortgesetzt werden kann, da die andere die zusätzliche Leistung zur Verfügung stellen kann.

Mil Mi-8 Mil Mi-8
  Mil Mi-8   Mil Mi-8

 

 

 


 

Mil Mi-14 --- Миля Ми-14

Der Mil Mi-14 (Nato-Codename: Haze) ist ein in der UdSSR von Mil entwickelter und gefertigter, amphibientauglicher Hubschrauber zur U-Boot- und Minenabwehr. Der Mi-14 entstand auf Basis der Mil Mi-8 und besitzt daher die gleichen Außenabmessungen. Die zwei Isotow TV3-117MT Wellenturbinen mit je 1435 kW (= 1950 WPS) ermöglichten eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h und eine Marschgeschwindigkeit von 215 km/h. In einem internen Waffenschacht können Torpedos und Wasserbomben mitgeführt werden.

   
Mil Mi-14 Mil Mi-14
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Mil Mi-26 --- Миля Ми-26

Der Mil Mi-26 ist der schwerste und größte in Serie gebaute Hubschrauber der Welt. Er wurde Anfang der 70er Jahre in der Sowjetunion als Ersatz für den Mi-6 entwickelt, gegenüber dem er eine sehr ähnliche Konstruktion, aber wesentlich mehr Leistung aufweist.
Der Mi-26 ist mit einem achtblättrigen Rotor (Rotordurchmesser 32mm) ausgestattet. Rotorblätter, Cockpitscheiben und die Turbineneinlässe sind beheizbar, um einen Einsatz auch bei tiefsten Temperaturen zu ermöglichen. Der Laderaum ist über Heckklappen und Laderampe zugänglich. Die Passagierversion kann 85 Passagiere transportieren.
Um den taktischen und fliegerischen Wert des gigantischen Fluggerätes zu steigern, wurde er mit einem Autopiloten, einer Hover-Automatik - also einer automatischen Schwebeflug-Stabilisierungsanlage - und neuester Avionik für den Nachtflug ausgestattet.

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Mil Mi-26 Mil Mi-26 Mil Mi-26
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Mil Mi-26 Mil Mi-26

 

 

 

 

 

 

 

 


Suchoi Su-25 ---  Сухой Су-25

  Suchoi Su-25   Suchoi Su-25
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Suchoi Su-25  

 


 

Tupolew Tu-134 --- Туполева Ту-134А

Die Tupolew Tu-134 (NATO-Codename: Crusty) ist ein zweistrahliges Kurzstrecken-Verkehrsflugzeug des sowjetischen beziehungsweise russischen Herstellers Tupolew PSC für bis zu 80 Passagiere.

Die Arbeiten an der Tu-134 begannen zu Beginn der 1960er Jahre unter der Leitung von Leonid Seljakow und Alexander Archangelski, um ein Nachfolgemuster für die Tu-104 zu schaffen.
Die erste Version der Tu-134 hatte noch den gläsernen „Bomberbug“, hinter dem der Navigator saß - ein Tribut an die schlechte navigatorische Infrastruktur in weiten Teilen Russlands.
Im militärischen Bereich wurde die Tu-134 vorrangig als VIP-Transporter verwendet.

  Tupolew Tu-134   Tupolew Tu-134
  Tupolew Tu-134   Tupolew Tu-134
Tupolew Tu-134 Tupolew Tu-134 Tupolew Tu-134
Tupolew Tu-134   Tupolew Tu-134

 

 


 

Tupolew Tu-142 --- Туполева Ту-142 М3

Die Tupolew Tu-142, ursprüngliche Bezeichnung Tupolew Tu-20, ist ein sowjetischer und russischer Seeaufklärer zur U-Boot-Bekämpfung. Der NATO-Codename für die Turboprop-Maschine lautet Bear.
Einige Versionen erreichten Höchstgeschwindigkeiten bis 930 km/h[1], weshalb die Tu-95/142 einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde als schnellstes propellergetriebenes Flugzeug erhielt.

Tupolew Tu-142 Tupolew Tu-142
Tupolew Tu-142 Tupolew Tu-142
Tupolew Tu-142 Tupolew Tu-142
Tupolew Tu-142 Tupolew Tu-142
Tupolew Tu-142 Tupolew Tu-142

Tupolew Tu-154 --- Туполева Ту-154

  Tupolew Tu-154   Tupolew Tu-154
  Tupolew Tu-154   Tupolew Tu-154
Tupolew Tu-154 Tupolew Tu-154
Tupolew Tu-154 Tupolew Tu-154

 

 

 

 


 

Tupolew Tu-22M --- Туполева Ту-22 М2

Die Tupolew Tu-22M (NATO-Codename: Backfire) ist ein vom sowjetischen Konstruktionsbüro Tupolew PSC entwickelter viersitziger Überschallbomber.
Die Maschine entstand als Nachfolger der Tupolew Tu-22 aufgrund von Forderungen nach verbesserter Höchstgeschwindigkeit und Waffenzuladung und stellte einen neuen Entwurf dar. Tupolew nutzte dazu die Ergebnisse, die im Jahre 1964 bei Untersuchungen von schwenkbaren Flügeln beim ZAGI gemacht wurden. Dabei zeigte sich, dass Schwenkflügler Vorteile bei der benötigten Start- und Landebahn sowie bei Reichweite und Nutzlast aufweisen. Sichtbare Unterschiede sind der jetzt vorhandene Schwenkflügel und nebeneinander im Rumpf angeordnete Triebwerke.

 

Tupolew Tu-22M
Tupolew Tu-22M
Tupolew Tu-22M
Tupolew Tu-22M
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Tupolew Tu-22M

 

Tupolew Tu-22M3 ---Туполева Ту-22 М3

Tupolew Tu-22M3

Tupolew Tu-22M3
Tupolew Tu-22M3
Tupolew Tu-22M3
Tupolew Tu-22M3
Tupolew Tu-22M3 Tupolew Tu-22M3
Tupolew Tu-22M3
Tupolew Tu-22M3

 


 

Ausrangierter Suchoi Su-25 --- Сухого Су-25

Die Suchoi Su-25 (NATO-Codename Frogfoot) ist ein Erdkampfflugzeug, das in der ehemaligen Sowjetunion entwickelt wurde.

 
Suchoi Su-25
Suchoi Su-25
Suchoi Su-25
Suchoi Su-25
Suchoi Su-25 Suchoi Su-25

 

Suchoi Su-25
Suchoi Su-25
Suchoi Su-25
Suchoi Su-25
Suchoi Su-25
Suchoi Su-25
Suchoi Su-25  
Tupolew Tu-22M
 

 

Mil Mi-24 --- Миля Ми-24

Die Mil Mi-24 (NATO-Codename: Hind) bezeichnet einen russischen Kampfhubschrauber der Firma Mil. Der Mi-24 besitzt zwei Turbinen-Triebwerke und eine Haupt-Heckrotor-Anordnung mit fünfblättrigem Hauptrotor.

Mil Mi-24
Mil Mi-24
Mil Mi-24 Mil Mi-24

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

Düsentriebwerk

 
 
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